Innenraumsicherung

Bei der Innenraumüberwachung werden die zu überwachenden Räume mit Bewegungsmeldern ausgestattet.        
Der Alarm geht erst los, wenn sich der Eindringling bereits im Objekt  befindet.
Diese Methode wird daher verwendet, um bei Abwesenheit das Objekt zu überwachen.
Bewegungsmelder (PIR) empfangen die Infrarot - Strahlungsenergie (Wärme) eines Raumes. Bei einer Veränderung des Wärmebildes (z.B. durch das Eintreten einer Person) spricht der Sensor an und sendet ein Signal zur Alarmanlage. Bewegungsmelder funktionieren somit bei Tageslicht als auch bei Dunkelheit und sind nicht in der Lage Gegenstände zu durchdringen.
Ein Aufenthalt in den gesicherten Räumen ist im scharf-geschaltetem Zustand somit natürlich nicht möglich.

Kombination Aussenhaut-und Innenraumsicherung

Idealerweise kombiniert man die Außenhaut mit der Innenraumsicherung. Sämtliche Eingangsbereiche werden hierbei mit Öffnungsmeldern überwacht.  Räume, in denen man sich im abgesicherten Zustand nicht aufhält, werden mit Bewegungsmeldern ausgestattet.

Stiller Alarm

Alternativ bzw. ergänzend gibt es den "stillen Alarm", bei dem im Notfall ein Wach-und Sicherheitsdienst kontaktiert wird.

Außerdem lässt sich der "stille Alarm" auch an eine beliebige Telefonnummer weiterleiten. Macht sich jemand an einem Fenster zu schaffen, klingelt Ihr Handy und Sie können die weiteren Schritte einleiten.
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